Es gibt einen alten Brauch in meinem Lande,
am Heiligen Abend, wenn der erste Stern auf dem Himmel erscheint,
teilen die Menschen aus demselben Nest das biblische Brot miteinander(…)
Diese weiße, zerbrechliche Oblate, Weizen-Krümmel des Brotes,
ist ein Symbol für große Sachen, ein Symbol für Frieden und Brot(…)
Auf die Erde mit der Nacht eingebettet, kommt der Gott wie vor den Jahrhunderten.
Wir werden wie Brüder sein, all das Unrecht vergessen, wenn es sein muss.
Teilen wir miteinander die Oblate, das Brot des Friedens und Himmels(…)
Mit diesem alten Gedicht von Kamil Cyprian Norwid, in meiner Übersetzung, möchte ich Euch schon heute fröhliche Weihnachten wünschen. Viel Liebe und Gemütlichkeit, Gesundheit und Entspannung, gutes Essen und tolle Geschenke. Auf dem Blog wird es in den nächsten Tagen ganz ruhig, aber danach komme ich zu Euch mit neuem Elan. Frohe Weihnachten!
7 Comments
Angelika Leśniak
22 Dezember 2015 at 11 h 29 minBist du tapfer, liebe Edyta! Ich kenne persönlich einen sehr berühmten Norwid-Übersetzer, und siehe da, jetzt kenne ich noch eine Übersetzerin:-). Das ist schön, dass du die deutsche und polnische Kultur vermitteln magst.
Eine schöne, besinnliche Zeit,
Angelika
Edyta Guhl
23 Dezember 2015 at 0 h 42 minDanke liebe Angelika 🙂
Leptir
25 Dezember 2015 at 20 h 04 minEdyto serdecznie dziękuje za ciepłe słowa na moim blogu, pozwalam sobie zyczyc i Tobie pogodnych Świąt
pozdrawiam
Leptir
Leptir
25 Dezember 2015 at 20 h 04 minEdyto serdecznie dziękuję za tak miły komentarz….. pozwalam sobie złozyc i Tobie serdeczne życzenia Bozonarodzeniowe
pozdrawiam
Edyta Guhl
25 Dezember 2015 at 20 h 05 minDziekuje serdecznie i pozdrawiam 🙂
Dorota von Cologne
26 Dezember 2015 at 16 h 25 minMiłego świętowania i dużo radosnych momentów w Nowym Roku!
Sciskam międzyświątecznie!
Edyta Guhl
26 Dezember 2015 at 16 h 26 minDorotko, dziekuje serdecznie i zycze samych dobrych momentow i spelnienia marzen 🙂