Das Ziel unserer kulinarischen Reise im April mit Volker mampft ist die Schweiz. Hellbegeistert nehme ich an dieser Aktion teil. Besonders jetzt im Frühjahr ist mein Fernweh kaum zum Aushalten. Aber das virtuelle Reisen lässt es etwas stillen. Es gibt so leckere Rezepte aus den vielen Schweizer Kantonen. Und heute gibt es köstliche Badener Chräbeli.
Von diesem knackigen Anis- Gebäck aus Baden habe ich vorher nie gehört. Gut, zu Weihnachten gab es ab und zu Anis- Kekse. Aber diese Anis- Spezialität aus Baden ist mir ganz neu.
Besonders schön finde ich diese gebogene Form und helle Farbe. Diese Zacken werde ich heute backen! Sie erinnern mich an den Hühner Kamm. Ich recherchiere schnell, woher der Name kommt: Die gekrümmten Badener Chräbeli verdanken ihren Namen der Form. Chräbeli ist ein Mundartwort für,, Kralle von Katzen, Hunden, Vögeln“.
Interessant. Also kein Hühner-Kamm. Ich suche weiter:
Anis- Gebäck war früher ein Ersatz für das kostbare Marzipan. Und in den Büchern aus dem 17. Jahrhundert findet man Rezepte für Anis- Gebackenes unter „Gemeines Marzipan“, „Bauernmarzipan“ und „Eiermarzipan“. Statt teuren Mandeln hat man damals das Weissmehl genommen.
Je nach Rezept etwas Zitronensaft oder Kirschwasser verwendet, um den unangenehmen Eiergeschmack verschwinden zu lassen. Waaas? Vorsichtshalber tue ich etwas mehr von dem gemahlenen Anis rein. Ein Schluck Kirschwasser würde den Keksen auch nicht schaden. Ich habe aber keinen Tropfen Alkohol im Haus. Also lese ich weiter:
,, Die fünf Zentimeter lange Stücke schneidet man mit dem Messer zwei bis dreimal ein und läßt 12 Stunden trocknen. Oder über die Nacht. “ Vierundzwanzig Stunden. Nicht schlecht. Naja, ein gutes Ding braucht eine Weile.
Weitere Ratschläge: Anis- Kekse soll man nicht zu lange backen, sonst sind sie zu hart. Und kein Backpapier anwenden, sonst bilden sich keine typischen Füßchen. Bekommen Chräbeli kein Füßchen, war die Magd zu faul. Und hat zu wenig gerührt.
Ich hoffe, meine Chräbeli haben das richtige Füßchen bekommen. Aber mit oder ohne…
Auf jeden Fall sind diese Zacken sehr praktisch zum Essen. Sie lassen sich gut im Kaffee tunken. Oder einfach abbrechen und im Munde zergehen. Und der herrliche Anis- Duft. Mhhhm… köstlich.
Jetzt habe ich nur einen Wunsch. Ich könnte mir beide Jackentaschen mit diesen Chräbeli ausstopfen und hoch in die Berge gehen. Frische Luft schnappen. Warme Sonnenstrahlen und den Weitblick geniessen. Und die Welt ist schon wieder in Ordnung. Kommst Du mit in die schöne Schweiz?
Badener Chräbeli:
Zutaten:
250 g Mehl
2 Eier
eine Prise Salz
220 g Zucker
1 EL Anis
etwas Mehl zum Ausrollen
Zubereitung:
1. Anissamen in einer Pfanne ohne Fett anrösten und dann leicht zerdrücken.
2. Eier, eine Prise Salz und Zucker mit dem Handrührgerät mindestens 10 Minuten schaumig schlagen. Mehl und Anis dazu geben und rasch zu einem Teig mischen. Zugedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
3. Den Teig zu Rollen mit etwa 1, 5 cm Durchmesser formen. Dann in 5 cm große Stücke schräg schneiden. Jedes Stück 2 mal schräg einschneiden und leicht biegen.
4. Ein Backblech mit Butter bestreichen. Chräbeli aufs Blech legen. 2 4 Stunden bei der Raumtemperatur trocknen lassen, bis auf der Unterseite ein weisser Rand sichtbar ist. Nicht abdecken.
5. Den Backofen auf 140 Grad vorheizen. Chräbeli 20 Minuten bei leicht geöffneter Tür backen. Sobald die Füßchen leicht hellbraun werden, aus dem Ofen nehmen. Auskühlen lassen und in einer Keks- Dose aufbewahren. En Guete!
Wen Du Interesse an schweizerischen Gerichten hast, meine lieben Mitreisenden haben viele Köstlichkeiten zubereitet. Die Liste wird im Laufe des Monats ergänzt:
Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch
Britta von Brittas Kochbuch mit Solothurner Brot, Minestrone ticininese und Zürcher Geschnetzeltes, Älplermagronen, Aargauer Rüeblitorte, Schweizer Rösti
Barbara von Barbaras Spielwiese mit Rüeblicake (Schweizer Karotten-Mandel-Kastenkuchen)
Wilma von Pane-Bistecca mit Soledurner Wysuppe, Salzige Zigerchrapfen, Schweizer Ruchbrot, Gemuese Suelzli, Chuegeli Pastetli, St. Galler Handbuerli, Birewegge – so typisch Schweizerisch,
und weiter Wilma mit Schpaeck und Bohne und Meitschibei
Sonja von fluffig & hart mit Churer Birnenpizokels und Aargauer Rüeblitorte
Dirk von low-n-slow mit Grillierte Forelle mit Mandelbutter
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit la torta da üdrion– Tessiner Heidelbeertarte, Tösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat
Conny von food for the soul mit Pane Ticinese – das Tessiner Brot
Tina von Küchenmomente mit Roggenbrot Walliser Art und Rhabarber-Quark-Wähe
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Schweizer Butterweggli
Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss
poupou von poupous geheimes laboratorium mit Zuger Kirschtorte
Susanne von magentratzerl mit Bündner Gerstensuppe und Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock
Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz
Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit
Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli
Gabi von slowcooker.de mit Gruyere-Risotto mit Schmortomaten und Lauwarmer Quark-Rhabarberauflauf
Michael von SalzigSüssLecker mit Schweizer Nusskipferli
Susi von Turbohausfrau mit Waadtländer Flammkuchen
Sylvia von Brotwein mit Käsewähe – Rezept für Schweizer Käse Tarte
Anja von GoOnTravel mit Basler Brunsli – Leckere Plätzchen aus der Schweiz
Frederike von Fliederbaum mit Engadiner Nusstorte (nach Evelin Wild)
Das tolle Rezept habe ich von Cookswiss auf youtube
Vielen herzlichen Dank :*
Grüezi
53 Comments
Petra aka Cascabel
13 April 2021 at 15 h 03 minGerne würde ich auch ein Chräbeli kosten! Vielen Dank für den informativen Beitrag, wieder was gelernt 🙂
Edyta
13 April 2021 at 17 h 53 minLiebe Petra, für mich ist es auch etwas Neues und ich würde gerne richtig schweizerische Chräbeli kosten, um zu vergleichen, ob sie gelungen sind 🙂
poupou
13 April 2021 at 19 h 39 minSchon oft gesehen, noch nie probiert. Optisch auf jeden Fall sehr gelungen, ich finde die Form hat sowas asymmetrisch-modernes, das gefällt mir sehr gut. Und mal eine andere Geschmacksrichtung zum Espresso. Kommt auf die Nachbackliste, vielen Dank für die Anregung!
Liebe Grüße
poupou
Edyta
14 April 2021 at 18 h 55 minVielen lieben Dank. Für mich ist es auch etwas Neues und ich freue mich sehr über unser Thema: Schweiz. Und hoffe auf viel Inspiration 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Diana
14 April 2021 at 14 h 43 minVon Badener Chräbeli habe ich nie war gehört. Sie sehen köstlich aus und ich würde gerne sie ausprobieren.
LG, Diana
Edyta
14 April 2021 at 18 h 58 minHallo Diana,
für mich sind die Chräbeli und etwas Neues. Es gibt noch ein Gebäck aus der Schweiz, was ich unbedingt ausprobieren muß. Aber pst…nicht weiter sagen. Ich verrate nur: mit viel Kümmel 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Barbara
14 April 2021 at 18 h 58 minHallo Edyta,
von den Chräbeli habe ich schon so oft gehört und Fotos gesehen – und ich überlege gerade, ob ich die je schon mal gegessen habe… Ich glaube nicht. – In die Schweiz reisen ist ja gerade nicht…
Das ist ein schönes Rezept. Danke fürs Teilen.
Liebe Grüße
Barbara
Edyta
14 April 2021 at 19 h 09 minHallo Barbara,
ich bin auch überrascht, dass ich die Chräbeli vorher nie gesehen habe, glaube ich wenigstens. Dabei habe ich jede einzelne Sendung von den,, Schweizerischen Landfrauen kochen” gesehen. Und viele urige Rezepte gesammelt 🙂
Liebe Grüße
Edyta
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Warmer Quark-Rhabarber-Auflauf aus der Schweiz
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Bündner Gerstensuppe – magentratzerl.de
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Gabi
25 April 2021 at 11 h 39 minIch liebe diese Anisnote in Gebäck – ich glaube, die probier ich auch mal aus. Danke für die Recherche zum kulinarischen Hintergrund!
Edyta
4 Mai 2021 at 16 h 08 minAber gerne. Ich war von diesem Gebäck sehr begeistert, es ist aber natürlich eine Geschmackssache 🙂
Tina von Küchenmomente
25 April 2021 at 18 h 12 minHallo Edyta,
puh die Nachbackliste wächst ja gehörig bei der Schweiz-Aktion…auch deine putzig Chräbeli stehen jetzt darauf. Die muss ich unbedingt probieren.
Liebe Grüße
Tina
Edyta
4 Mai 2021 at 16 h 10 minLiebe Tina,
ja das stimmt. Die schöne Schweiz hat uns sehr viel zu bieten. Meine Kochliste ist jetzt sehr lang geworden.
Hoffentlich sind meine Chräbeli dem Original etwas ähnlich 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Simone von zimtkringel
25 April 2021 at 18 h 13 minDie sind dir wunderschön gelungen! Ich liebe Chräbeli!
Liebe Grüße
Simone
Edyta
4 Mai 2021 at 16 h 11 minHallo Simone,
ich habe zwar meine Bedenken, was die Form angeht, ich hoffe, sie sind einigermaßen gut gelungen 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Kathrina
26 April 2021 at 11 h 11 minVielen Dank für die spannenden Hintergrundinfos, liebe Edyta. Mit Anis kriegt man mich ja immer.
Edyta
4 Mai 2021 at 16 h 12 minAber gerne, ich war selber von den Chräbeli sehr begeistert 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Gruyere-Risotto und Schmortomaten | Langsam kocht besser
30 April 2021 at 9 h 00 min[…] Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit Edyta von mein-dolcevita mit Badener Chräbeli Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli Wilma von Pane-Bistecca mit St. Galler […]
Anja
30 April 2021 at 13 h 19 minHuch, na die sehen ja interessant. So eine Form habe ich bei Keksen noch nie vorher gesehen. Aber ich mag das einfache Rezept, kann man eigentlich nicht viel falsch machen 😉
LG Anja
Edyta
4 Mai 2021 at 16 h 14 minHallo Anja,
mir war die Form auch neu. Ich finde, sie hat aber etwas Besonderes an sich. Sehr empfehlenswert 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Tom
30 April 2021 at 18 h 16 minDie Badener Chräbeli sehen wirklich zum anbeißen aus! Muss ich unbedingt nachbacken! Danke für die tolle Inspiration!
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 14 minAber gerne, bin gespannt was du dazu sagst 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Dirk
1 Mai 2021 at 11 h 50 minAnis ist immer gut. Auf die Idee mit den Plätzchen wäre ich nicht gekommen, goutiere das aber sehr. Da hoffe ich auf die Nachbackliste meiner Liebsten, dass ich sie bald einmal kosten werde.
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 14 minIch habe diese Plätzchen durch Zufall entdeckt und dann nach dem passenden Rezept recherchiert. Mal was Anderes 🙂
Conny von food for the soul
1 Mai 2021 at 22 h 21 minVielen Dank für das köstliche Rezept!
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 12 minAber gerne 🙂
Britta Koch
2 Mai 2021 at 7 h 44 minIch komme mit auf den Berg. Unter zwei Bedingungen: dass es einen motorisierten Transport nach oben gibt und Du die Aniskrallen als Proviant bäckst! 😉
LG und schönen Sonntag
Britta
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 06 minMit dem Proviant wird es kein problem. Und den Transport kriegen wir auch hin 😉
Liebe Grüße und eine schöne Woche
Edyta
fluffig & hart
2 Mai 2021 at 16 h 52 minUnter Katzenkrallen hätte ich mir bestimmt keine Anis-Plätzchen vorgestellt. Sehen auch viel hübscher aus als Krallen.
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 07 minVielen lieben Dank. Ich bin auch von dieser Form angenehm angetan 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Turbohausfrau
3 Mai 2021 at 10 h 10 minVon diesen Keksen habe ich noch nie gehört. Sie klingen aber sehr gut. Ich nehm mir das Rezept für Weihnachten mit!
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 08 minAber gerne, ich glaube in der ganzen Schweiz werden sie gerade zu Weihnachten sehr beliebt. Und im Baden das ganze Jahr 🙂
Liebe Grüße
Edyta
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Pane-Bistecca
3 Mai 2021 at 11 h 03 minChraebeli hat bei uns zuhause nur mein Papa gemocht, sie sind ja sehr eigen im Geschmack!
LG Wilma
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 08 minEcht, da bin ich gespannt, wie nah ich dem Original gekommen bin :)))
Liebe Grüße
Edyta
Britta von Backmaedchen 1967
4 Mai 2021 at 13 h 48 minDas Schöne ist man lernt bei der kulinarischen Weltreise immer etwas Neues. Von den Badener Chräbli hab ich noch nie etwas gehört, auf jeden Fall kommen sie auf meine Nachbackliste. Vielen Dank für den schönen Beitrag und das Rezept.
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 09 minVielen lieben Dank. Für mich war es auch etwas Neuesund desto mehr Spass hat das Backen gemacht 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Michael
4 Mai 2021 at 16 h 14 minWow, das hört sich lecker an , vor allen Dingen der herrliche Anis- Duft den Du beschreibst. Köstlich.
Wenn ich früher bei meinem Opa war zum Kaffee trinken, durfte ich Plätzchen auch immer im Kaffee eintunken 🙂
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 11 minHallo Michael,
im Kaffee getunkt schmecken diese Plätzchen am besten. Vor allem bleiben die Zähne ganz. Man soll sie nicht zu lange backen, dann bleiben sie innen schön weich. Danke für Deine netten Worte und liebe Grüße
Edyta
Susanne
4 Mai 2021 at 17 h 34 minVon diesen hübschen Keksen habe ich noch nie gehört, und dabei sehen sie so hübsch aus :-).
Edyta
5 Mai 2021 at 11 h 04 minVielen lieben dank, das freut mich sehr 🙂
Friederike
7 Mai 2021 at 17 h 12 minDeine Keks mit Anis stelle ich mir sehr köstlich vor, die merke ich mir vor!!
lg aus Wien
Edyta
30 Mai 2021 at 13 h 04 minUns haben sie sehr geschmeckt 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Brotwein
11 Mai 2021 at 10 h 32 minDie Chraebeli sehen toll aus!
Lieben Gruß Sylvia
Edyta
30 Mai 2021 at 13 h 03 minHallo Sylvia,
vielen herzlichen Dank 🙂
Edyta
Basler Brunsli - Leckere Plätzchen aus der Schweiz
20 Mai 2021 at 21 h 56 min[…] Pastetli | Minestrone ticinese | Zürcher Geschnetzeltes | Zibelechueche und Zibelemärit | Badener Chräbeli | Trinser Birnenravioli | St. Galler Handbuerli | Birewegge – so typisch Schweizerisch | Churer […]
Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch
8 Juli 2021 at 17 h 23 min[…] Badener Chräbeli von Edyta sehen wirklich zum Anbeißen aus! Das Rezept findest du auf ihrem Blog […]