
Berliner Brot:
Die Zutaten:
Die Zubereitung:
Edyta
Food-Rezepte-Fotografie
Edyta
Kirschkuchen in Waffeln für Kinder ist eine ganz witzige Idee für kleine Gäste. Und Kinder lieben Überraschungen. Statt Eis wird der Kuchenteig in das Hörnchen gefüllt und im Backofen gebacken. Soll etwas Teig übrig bleiben, kann man leckere Muffins backen, aber bitte nichts weg werfen. Kommst du auch zu meiner Party?
Kirschkuchen in Waffeln für Kinder:
Die Zutaten:
Mein Tipp: statt Schattenmorellen frische Erdbeeren nehmen. Sehr lecker!
Quelle des Rezeptes:
Meine Familie und ich. Heft 6/ Juni 2005
Ich wünsche viel Spaß bei der Zubereitung und noch mehr Freude am Verkosten!
150 g weiche Butter
60 g geriebener Sbrinz
120 g geriebener Le Gruyère
Prise Salz
Prise Paprikapulver
0,5 Tasse Sahne
250 g Mehl
0, 5 TL Backpulver
2 Eigelbe
Und noch zum Verzieren: Sesamsamen, grobes Salz, Mohn, Kümmel, gehackte Mandeln, Pistazien, Nüsse
1. Die Butter, den Käse, Salz, Paprikapulver in eine Schüssel geben und mit einem Holzlöffel gut vermischen. Sahne dazu geben und zu einer Masse verarbeiten, so dass man keine Butterstücke mehr sieht.
2. Mehl und Backpulver auf eine Arbeitsfläche sieben, Butter- Sahne- masse drauf verteilen und alle Zutaten rasch zu einem Teig- Ballen verkneten.
Dabei nicht zu viel kneten, gerade solange, bis der Teig gut zusammen hält. In einem geschlossenen Behälter für mindestens zwei Stunden stellen.
3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 0, 5 cm ausrollen und ausstechen. Auf ein Backblech ohne Backpapier legen, die Plätzchen enthalten viel Fett, ein zusätzliches Einfetten ist nicht nötig. Eigelb verquirlen.
Mit einem Pinsel die Eimasse auf die Plätzchen aufstreichen und grobes Salz, Sesamsamen oder Mohn aufstreuen. Das Ganze kommt bei 200 ° (Umluft) für circa 10 bis 15 Minuten in den Herd.
Was die Menge anbetrifft, bei mir waren es drei Backbleche voll, obwohl einige sind schon im rohen Zustand, die anderen im Vorsicht- Heiss- Zustand verschwunden, bevor ich auf die Idee gekommen bin, sie zu zählen.
Mit diesem leckeren Snack kann bei EM nichts schief gehen, oder?
Guten Appetit 🙂
Eure Edita
* Alle Plätzchen wurden aus dem selben Teig hergestellt. Das dritte Blech ist etwas länger im Ofen geblieben. Da hat der Bäcker nicht ganz aufgepasst, aber gerade noch geschafft 🙂
Das leckere Rezept für die Teigtaschen habe ich bei der sympathischen Ingrid auf auchwas.blogspot.de entdeckt und war direkt begeistert, die muss ich ausprobieren. Der griechische Joghurt wurde gekauft, die getrockneten Tomaten im Glas und der Käse. Den Quark hatte ich noch von meiner Mama. Und auch für eine Hilfe beim Backen habe ich besorgt.
Nils, der kleine Sohn von meiner Freundin hat uns an diesem Tag besucht. Nachdem wir dreimal ,, Mensch ärgere dich nicht“ gespielt haben, den alten Kater gefüttert haben und der Nils ein schönes Bild von dem Kater gemalt hat, sind wir in die Küche gegangen. Joghurt, Olivenöl und Mehl gerührt, mit solcher Hilfe war der Teig für die Teigtaschen ratzfatz fertig. Ich habe den Teig ausgerollt und kleine Kreise mit einem Teeglas ausgestochen. Nils hat mich dabei genau beobachtet. Nachdem ich die Füllung auf die ersten Kreise gelegt habe und wollte sie gerade zusammendrücken, rief er ungeduldig:
200 g Griechischen Joghurt
70 ml Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Rohrpuderzucker
250 g Mehl( ich habe Weizenmehl genommen, empfehle jedoch Dinkel-Vollkornmehl
Zum Backen: 1 EL Sahne
2 EL getrocknete Tomaten in Öl
80 g Feta
1 EL Käse, geraspelt: Gouda, Edammer
etwas Oregano, Thymian
1. Alle Zutaten in einer Schüssel verrühren und dann mit der Hanz kurz verrühren. Auf einer bemehlten Fläche den Teig ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen.
2. Tomaten klein schneiden und mit dem Quark oder Feta verrühren. Den geriebenen Käse dazu geben. Mit Kräutern würzen.
3. Die Füllung auf die Kreise legen und zu kleinen Schiffchen formen, oder einfach zusammen klappen( wie Piroggen).
4. Den Backblech mit Backpapier auslegen( bei mir waren es zwei ) und im vorgeheizten Backofen 18 Minuten backen. zwischendurch mit etwas Sahne bestreichen.
Nach einer Oster- Pause komme ich ausgeruht zurück. Ich habe diese Zeit in Niederschlesien verbracht und habe viel fotografiert, gewandert, nette Leute besucht und natürlich neue Rezepte ausprobiert. Immer wenn ich in meine alte Heimat fahre, plane ich eine Tour ins Riesengebirge zu machen. Manchmal gehe ich alleine wandern. Ich weiß nicht, ob Ihr das schon mal gemacht habt, aber ich brauche Berge zum Leben. Ich brauche die Ruhe, die Zeit zum Nachdenken, die Einsamkeit auf dem Weg. Meine Wanderungen dauern kurz, meistens nur zwei Tage, es reicht aber, um neue Energie zu tanken.
Ich starte in Krummhübel, fahre mit der Seilbahn bis zur Kleiner Koppe und dann gehe ich auf dem Polnisch- tschechischen Freundschaftsweg entlang des Hauptkamms im Riesengebirge bis zur tschechischen Spindlerbaude. Man geniesst eine wunderschöne Aussicht und die Freiheit. Vorbei sind die Zeiten, wo sich hinter Bergkiefer Zoll versteckt hat und man sich ständig ausweisen musste und durfte den Weg nicht verlassen. Jetzt sind die Grenzen offen. In paar Stunden bin ich in Spindlerbaude und übernachte auf der tschechischen Seite. Die Füße tuen etwas weh, egal welche Schuhe ich anziehe, beim Wandern bekomme ich immer eine Blase. Diesmal habe ich eine Blase unter der Fusssohle. Jetzt muss ich mich ausruhen.
1 Ei
2 Eigelb
80g Zucker
150g Sahnequark
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
310g Mehl
Füllung:
1 Pudding-Pulver
Kirschen oder Schattenmorellen aus dem Glas
Die Zubereitung:
1. In einer Schüssel: Eier, Zucker, Sahnequark, Salz und Vanillezucker verrühren. Das Mehl und den Backpulver sieben und zu der Eier- Quarkmasse geben. Gut verrühren und einen Teig kneten. Zudecken und etwa 15 Minuten ruhen lassen.
2. Einen Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 220 Grad vorheizen.
3. Den Teig ausrollen 3- 4 mm dick und 8 cm große Quadrate zuschneiden. Etwas Füllung auf jedes Quadrat geben und zwei, drei Kirschen drauflegen. Ein zweites Quadrat drauf legen, als Deckel und die Ränder gut andrücken. Jede Quark- Tasche in der Mitte anschneiden.
4. Die Quarktaschen auf das Blech legen und etwa 10 Minuten backen. Erkalten lassen und mit Puderzucker bestäuben. Sehr lecker schmecken die Quark-Taschen mit Roter Grütze. Guten Appetit!
Ein Tipp von mir:
Ich habe die Schattenmorellen aus dem Glas genommen und aus dem Saft Rote Grütze zubereitet.
Das geht ganz schnell:
Meine Rote- Grütze:
250 ml Saft
1 EL Speisestärke
1 EL Zucker
Feine Speisestärke im etwas kalten Fruchtsaft anrühren. Restlichen Saft mit Zucker und Vanillezucker aufkochen. Die angerührte Speisestärke hineingießen und unter Rühren kurz kochen lassen.
Riesengebirge, die Fotos sind schon etwas älter, aber ich möchte gerne Euch diese Gegend etwas näher bringen 🙂
Saftige Kartoffelbrötchen:
Alles Gute,
Edyta
200 g Butter
125 g Zucker
2 TL Spekulatius- Gewürz
1 Ei
300 Mehl
Prise Salz
1 TL Backpulver
100 g gemahlene Mandeln
50 g Mandelblättchen
1. Butter schaumig rühren, nach und nach Zucker dazu rühren. zwischendurch ein Ei, Spekulatius- Gewürz und Salz darunter rühren. Mehl und Backpulver sieben, zu der Butter- Ei- Masse geben, die gemahlenen Mandeln hinzufügen. Alles zusammen kneten. Den Spekulatius- Teig für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
2. Den Ofen auf ca. 180° Grad vorheizen, den Teig teilen und portionsweise bearbeiten. Auf leicht bemehlter Arbeitsfläche 2-3 mm dick ausrollen, Formen ausstechen. Blech mit Backpapier auslegen und mit Mandelblättchen verzieren. Kekse drauflegen, bei 180 Grad ca. 12 – 15 min. backen. In gut verschlossener Dose lange haltbar! Guten Appetit 🙂
35 g Zimt
10 g Nelken
12g Muskatblüte
10 g Ingwer
7 g Kardamom
7 g Pfeffer
Am besten verwendet man ganze Körner, Zimtstange und zerbröseln die Zutaten im Mörser oder mahlt alles in einer Gewürzmühle. Frisch gemahlen entfaltet sich das Aroma am besten. Zur Not kann man aber auch Pulver zum Würzen nehmen. Alles mischen und in einer geschlossenen Dose aufbewahren. Fertig ist unser Spekulatius- Gewürz.
Für die Spekulatius- Kekse habe ich eine ganz einfache Ausstechform genommen zum Verzieren verwende ich Mandel- Blättchen.
Liebe Grüße
Edyta
Die Welt ist unruhig, das Wetter schlecht und ich erzähle Euch von Plätzchen backen. Vielleicht soll man als Blogger eine Stellung nehmen, dazu was gerade in der Welt passiert und es hier veröffentlichen…Wie kann ich weiter machen und gemütlich Plätzchen backen? Ich denke, soll sich ein Internet-Besucher auf meine Seite verwirren, höchstwahrscheinlich wird er von mir ein leckeres Rezept erwarten, statt meine politische Meinung hören wollen. Also ganz kurz: ich fühle mich von den Ereignissen in Paris sehr bedrückt und möchte ein tiefes Mitleid aussprechen. Wir müssen weiter machen, egal was noch passieren mag…
Kekse Igel und Füchse:
125 g Butter
200 g Mehl
50 g Speisestärke
125 g Puderzucker
Salz
1 EL eiskaltes Wasser
4 Tropfen Butter- Vanilla- Aroma
Mandelstifte, Mandelblättchen, Orangeat, Schwarzkümmel
Die Zubereitung: Mehl, Speisestärke, Puderzucker, Salz vermischen. Butter in kleinen Stücken, ein Ei, ein Esslöffel kaltes Wasser und Butter- Vanilla-Aroma hinzufügen und schnell verkneten. Eine Rolle formen und in den Kühlschrank für 2 Stunden stellen. Danach die Rolle in kleine Scheiben schneiden. Aus der Scheibe eine Kugel formen. Ich habe eine Schablone in Form einer Träne aus dem Backpapier rausgeschnitten. Die Kugel auf der Schablone zu einem Igel formen. Also hinten dick und spitz, vorne spitz zulaufend. Jetzt brauchen wir noch Stacheln aus den Mandelstiften, einfach in den Teig stecken, zwei kleine Augen- ich habe Schwarzkümmel genommen. Fertige Igel auf das Backblech legen und im vorgeheiztem Backofen bei 180 Grad etwa 10 Minuten backen.
Kleine Füchse machen wir nach demselben Rezept. Also wieder die Rolle in Scheiben schneiden, aus der Scheibe eine kleine ovale Kugel kneten- für den Kopf, etwas grössere Kugel- für den Bauch und ein längliches Stück für das Schwänzchen. Kugel zusammenfügen, Mandelstifte schräg auf dem Kopf legen- für das Schnäuzchen. Mandelblättchen als Ohren stecken, mit Orangeat verzehren, um etwas mehr Farbe zu bekommen. Fertig! Guten Appetit 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Es gibt unglaublich viele Rezepte für die Nussecken, ich möchte Euch heute die allerbesten Nussecken von meiner Arbeitskollegin Marianne präsentieren. Diese Nussecken sind ein Gedicht. Sie zergehen auf der Zunge, kommen immer gut an und ich glaube, sie machen sogar süchtig 😉
Liebe Grüße
Edyta